Richtlinien zur Meldung von Bedrohungen
Stand: 09.06.2025
1. Was darf gemeldet werden?
- Malware-verteilende Domains oder URLs
- Phishing-Webseiten
- Spam-Infrastruktur (IPs, Domains, Mailserver)
- Missbrauch von Telefonnummern oder E-Mail-Adressen
- Command-and-Control-Server
- DDoS-Quellen und missbräuchliche IPs
2. Was sollte nicht gemeldet werden?
- Private Streitigkeiten oder rechtlich irrelevante Konflikte
- Falschmeldungen oder unbegründete Verdächtigungen
- Legitime Dienste, die versehentlich als Bedrohung angesehen werden
3. Datenanforderungen
Ihre Meldung sollte klar, technisch nachvollziehbar und möglichst vollständig sein. Bitte fügen Sie ggf. Logs, Zeitstempel, Hashes oder Screenshots bei.
4. Missbrauch des Meldesystems
Wiederholter Missbrauch – etwa durch Spam, bewusste Falschmeldungen oder nicht sicherheitsrelevante Inhalte – kann zur Sperrung des Accounts führen.
5. Verwendung der gemeldeten Daten
Alle eingereichten Daten werden gemäß unserer Datenschutzerklärung verarbeitet. Sie bestätigen mit der Meldung, dass Sie keine Rechte Dritter verletzen.
6. Ihre Verantwortung
Sie sind selbst dafür verantwortlich, dass die übermittelten Daten richtig, rechtmäßig und nicht missbräuchlich sind.
7. Kontakt
Bei Fragen zu diesen Richtlinien oder zur Meldung bestimmter Vorfälle, wenden Sie sich bitte an: report@abusetrack.io